Dazu kommt
(a) die Angst der Teilnehmer um ihren Ruf, da sie nicht wollen, dass ihre Bedenken als persönliche Kränkung empfunden werden und
(b) die Bewahrung der Kompetenzvermutung, resp. die Angst, dass die andern einem aufgrund seiner Äusserung für töricht halten könnten.
Gremien arbeiten am besten, wenn sie sich die einzelnen Erkenntnisse jedes Mitglieds zunutze machen und verbinden.