Bei häufigem Wechsel von eigener Arbeitserledigung mit Terminen und Meetings verkürzt sich gefühlt die Zeit bis zum nächsten Termin. Dadurch werden häufiger weniger Dinge erledigt und Menschen neigen dazu, längere Aufgaben gar nicht erst anzugehen, obwohl die Zeit theoretisch dafür ausreichen würde. Bei jedem Aktivitätswechsel bauen wir ein paar Extra-Minuten „nur für den Fall“ ein. Auch wenn objektiv betrachtet dafür kein Grund besteht.
PRAXIS-TIPP: Packen Sie mehrere Meetings hintereinander. So werden kürzere unproduktive Phasen dazwischen vermieden. Ausserdem sollten Arbeitsphasen zwischen Terminen einigermassen grosszügig ausfallen, denn sonst besteht die Gefahr, dass kaum bis