Alle verabscheuen Meetings, und doch will jeder eingeladen werden. Denn die Angst der Nichteingeladenen nicht (mehr) dazuzugehören, kann paranoide Züge annehmen.
Vollständig ist dieses Paradoxon nicht lösbar. Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten, denn Gremien arbeiten am besten, wenn sie sich die einzelnen Erkenntnisse jedes Mitglieds zunutze machen und verbinden.
Führen Sie eine Nicht-Unterbrechen-Regel ein, damit auch die ‚Jüngeren’ es wagen zu sprechen. Alle Teilnehmer bereiten sich eigenständig auf die Sitzung vor. Damit wird auch verhindert, dass die Vorlagen und Empfehlungen die Tischdiskussion dominieren.