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Riskmanagement & IKS News

Praxis

Prozessdesign

Dokumentiert ist noch nicht gesichert, noch nicht gestaltet, noch nicht gemacht.

Projekt- und Prozessmanagement-Software wurden ursprünglich für die Produktion entwickelt und folgen einer Workflow-Logik. Dabei reiht sich – ähnlich den Abläufen in Produktionsstrassen – ein Arbeitsschritt an den nächsten.

Bildlich: zuerst das Rad auf die Achse, dann mit den Muttern festschrauben.

Viele Dienstleistungs- und Verwaltungsprozesse laufen aber eben nicht stur sequenziell ab.

Bildlich: Die Muttern können auch vor dem Rad montiert werden. Wer die Logik der Produktion bei Dienstleistungen oder Verwaltung

anwendet, der verkompliziert. Jeder Geschäftsprozess besteht zwar aus einer Reihe von Aufgaben; was zuerst, parallel oder später erfolgt, entscheidet aber am besten der Taskverantwortliche und nicht ein Prozessdesigner.

Praxis-Tipp: Projektmanagement-Software nur für Planungen einsetzen – nie als Auftrags-Tool.

Vereinbaren Sie nur Meilensteine. Damit erzeugen Sie echtes Verantwortungsgefühl.

Wenn Sie Verbindlichkeit, Transparenz und Verlässlichkeit fördern wollen, ein IKS- Steuerungstool-Tool, z.B. swissIKS® einsetzen.

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